Meine Petition vom 21.04. 2020 Pet 2-19-15-2126-032339

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Meine Petition aus dem April 2020 für ein Ideeneingangsportal für den deutschen Bundestag wurde am 7. Mai 2021 verworfen. Ich antworte darauf mit diesem Schreiben und begründe die Entwicklung meiner coviki.org Datenbank.


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Ossip Groth, Arzt ossipgroth@web.de Lepser Strasse 54 0151 502 76811 39261 Zerbst / Anhalt www.coviki.org Deutscher Bundestag Petitionsausschuß z.Hd. Frau Wendt Platz der Republik 1 11011 Berlin Zerbst,den 15.05.2021 Betr.: Meine Petition vom 21.04. 2020 Pet 2-19-15-2126-032339 Sehr geehrte Frau Wendt, ich habe heute Ihren Beendigungsversuch des Petitionsverfahrens zur Kenntnis genommen. Sie hatten ein ganzes Konvolut von Einzeleingaben zusammengeschnürt und für nicht weiter besprechenswert abgeschlossen. Auf die Individualität meiner Petition einer Informationseingabe von fachkompetenten Personen an einen qualifizierten Ombudsmann wurde in Ihrem Schriftstück nicht eingegangen. Zum Einreichungszeitpunkt hatte ich das disruptive Konzept der Chemoprävention mit Magnesium im Kopfe (welches ich auch einzelnen Akteuren mitgeteilt hatte) und stellte mir vor, man würde parlamentsweit ein dashbord mit zielführenden Konzepten erschaffen. Das ganze konstruktiv denkende Fachvolk – ich bin ja Arzt – hätte sich dort beim Brainstorming aktiv beteiligen können. Die Möglichkeit der amtlichen Erschaffung einer solchen Ressource wurde mit Abschmettern meiner Petition im Keime erstickt, sodaß ich mich gezwungen sah, die ganz sicher tendenziöse Literaturdatenbank www.coviki.org zu schaffen und aktuell zu halten, was ein one-man-team nur sehr begrenzt noch leisten kann bei einem Publikationsvolumen von 12.000 Fachartikeln im Monat. Über ein Poster beim Nephrologenkongreß im Oktober 2020 vermochte ich nicht, die Datenbank im wissenschaftlichen record – alle prepubserver sowie Deutsches Ärzteblatt, Schweizerische Medizinische Wochenschrift, Bundesgesundheitsblatt, Cureus, Mayo Proceedings und so weiter zu verankern. Der hier von Ihnen gezeigte Unwille, vernünftige Türen zum Volke aufzutun, und die inzwischen zentralistisch-diktatorische verfassungssprengende Vorgehensweise der Konzeptbestimmung sind pathognomonisch für diese Regierung. Inzwischen hat das Parlament selbst diese Strukturschwäche erkannt und einen alle Parteien umfassenden covid-Arbeitskreis aufgestellt, im April 2021. Eine freundliche Kontaktaufnahme zum leitenden Kollegen blieb erwartet folgenlos. Die Bevölkerung erlebte die zweite Welle völlig schutzlos unter hallooMaßnahmen ohne jeglichen chemonutripräventiven Schutz – alle werden zur paramilitärischen Impfung genötigt, doch Plakataktionen, Bühnenstaräußerungen, zu meinem Magnesium oder zum offensichtlich in der sonnenarmen Zeit notwendigen Vitamin D3 werden weder getätigt noch kann ich solche Konzepte auf den Medikationslisten bei den von mir im Bereitschaftsdienst gesehenen Patienten, damals wie heute, wiedererkennen. Das Totalversagen der Ärztlichen Selbstverwaltung wurde durch frühen Maskenzweifel und jetzt auf den unsäglichen Kinderimpfwahn, welcher auf dem gerade stattgehabten Ärztetag eingepflockt wurde, ersichtlich. Ich für mich habe meinen Systemfrieden geschlossen und werde die AfD für hervorragende Oppositionsarbeit legitimieren. Die sind zwar noch irrationaler als alles was wir bisher erlebt haben, aber so wie heute kann und darf es nicht mehr weitergehen.

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