Hypothesis SARS CoV2 as reactivated sleeper virus
Unproven ideas |
Ich werde hier obiges Konzept scheibchenweise wie mir die Ideen kommen durchdenken. Denkstart ist JETZT.
- Koronaviren sind ubiquitär und verursachen Erkrankungen geringer Dignität.
- Koronaviren existieren als Teilintegrate in respiratorischen Epithelzellen oder in lymphatischen Dendritzellen, z.B. in Iccosomen.
- Eine Haupterkrankung unbekannter Ätiologie bewirkt Reaktivierung CoV2 als Teilreplikation genetischen Materials.
- Eine Haupterkrankung bewirkt Störung der interferonellen inneren viralen Abwehr mit Erhöhung dieser Teilreplikation.
- Andere Viren (Parvovirus B19) können als aktivere reaktivierte Kopathogene angesehen werden.
- PCR Nachweis eines bestimmten Virus bedeutet nur das Wirken einer Haupterkrankung auf dessen Teilreplikation.
- Eine Markerpositivität schließt Kausalität in der Pathogenese nicht mit ein.
Da haben wir schon alles, was die heutige Aussichtlosigkeit der Versorgung dieser Erkrankung beschreibt.
- Eine Immunisierung gegen einen einzigen Bestandteil des CoV2 kann durch CTL Erkennung subklinisch CoV2 tragender Zellen eine Reizung derselben hervorrufen, die ursächlich der Haupterkrankung ähnelt und die das Covid Krankheitsbild imitiert. Postulat ist die vorbestehende Virusträgerschaft, die niemals negiert werden kann durch interkurrente Neu und Vorinfektion.
Existierende biologische Vergleichssituationen:
- übliche Koronaviren
- übliche Viren
- Windpocken: Gürtelrose
- übliche pathogene Viren
- Parvovirus ist mein educated guess.
- geht über das bloße Vorhandensein sogar hinaus
- es kommt vor, daß Biomarker teilpathogen sind (Zytokine), sie müssen es aber nicht sein (Neopterin, CRP)
- dieses ist die zweite Komponente jeglicher Impfung
Daraus sich ergebende Konsequenzen
- der reflektorische PCR Wahn muß zugunsten einer breiten Erregersuche (Parvovirus, Influenza, atypische Viren, ganz andere Agentien) beendet werden. einige sind der Therapie zugänglich und man kann Verriegelungstaten vollbringen (Oseltamivir).
- eine targetierte Pharmakotherapie einzelner koronaviraler Strukturelemente ist sinnlos.
- In dauerhafter Unkenntnis der wahren Ätiologie (vgl. japanisches echtes Kawasaki usw.) bleiben die Behandlungswege unspezifisch immunfunktionell ausgerichtet gemäß den Erfahrungen der Rheumatologie und des sehr ähnlichen Krankheitsbildes der Sepsis (bei abweichender Annahme einer höheren Bedeutung des CoV2: Spike wirkt wie Endotoxin im TLR4 System))
- sofern die erweitrte Erregersuche nichts bringt werden die extrakorporal-sozialen Vermeidungsstrategien grundsätzlich ihre Begründung behalten.
- PCR Inzidenzwerte sind der Seuchensteuerung nicht dienlich. Sie schließen nichtvorinfizierte Träger der Haupterkrankung systematisch aus.
Zusammenfassung
Haupterkrankung ist jene unbekannte, was auch immer, die größte neglected disease der Menschheitsgeschichte, vielleicht eine gewöhnliche Grippe, vielleicht der Neutronenstrom eines Pulsars, chemischer Indikator ist in vorinfizierten Patienten des CoV2 in PCR Positivität ohne sekundäre Kausalität, und Ziel aller Maßnahmen ist der Support des Haupterkrankten und die Vermeidung des Übersprungs des vermeintlich kontagiösen unbekannten Haupterregers. Es müssen bei jedem Patienten, der sich mit "Grippe" vorstellt die Traditionserreger gesucht werden und es muß wirksam auf "Grippe" therapiert werden. Resilienzsteigernde Maßnahmen, Vitamin D, Magnesium sind der Gesamtbevölkerung verpflichtend zu ermöglichen.